Herzlich willkommen bei der Jobbörse Wesel, Ihrem vertrauenswürdigen Partner für Arbeitsplätze und Karrierechancen in Wesel. Ob Sie ein Arbeitgeber auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften oder ein Arbeitssuchender auf der Suche nach dem nächsten großen Karriereschritt sind, bei uns sind Sie genau richtig.
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Minijobs WeselHier finden Sie aktuelle Ausbildungsplätze aus Wesel und Umgebung.
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Praktikumsplätze WeselSind Sie auf der Suche nach qualifiziertem und motiviertem Personal in Wesel? Möchten Sie Ihre Stellenanzeigen effizient und zielgerichtet veröffentlichen, um die besten Talente der Region zu erreichen? Dann sind Sie bei jobs-wesel.de genau richtig!
Heute berücksichtigen wir in unserer Jobdatenbank 22.516 Stellenausschreibungen aus Wesel und Umgebung. Nachfolgend sehen Sie die Verteilung auf die entsprechenden Stellenarten.
| Einwohner: | 60.357 | 30.09.2019 |
| Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
| Regierungsbezirk: | Düsseldorf |
| Kreis: | Wesel |
| Postleitzahl(en): | 46483, 46485, 46487 |
| Telefonvorwahl(en): | 0281, 02803, 02859 |
| Gliederung: | |
| Bürgermeisterin: | Ulrike Westkamp (SPD) |
| Stadtverwaltung: | Klever-Tor-Platz 1 46483 Wesel |
| KFZ-Kennzeichen: | WES, DIN, MO |
| Internet: | Stadt Wesel |
| Wikipedia: | Wikipedia Wesel |
| Alle Angaben ohne Gewähr. | |
| Arbeitslose insgesamt: | 16.572 |
| Arbeitslose SGB III: | 4.726 |
| Arbeitslose SGB II: | 4.726 |
| Arbeitslosenquote insgesamt: | 6,8% |
| Arbeitslosenquote SGB III: | 1,9% |
| Arbeitslosenquote SGB II: | 1,9% |
| Unterbeschäftigung: | 20.975 |
| Unterbeschäftigungsquote: | 8,5% |
In vielen Regionen wächst der Bedarf an qualifizierten Fachkräften stetig. Unternehmen aus Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Gesundheitswesen suchen regelmäßig nach gut ausgebildeten Mitarbeitern, um ihre Teams zu verstärken und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
In dieser Übersicht erfahren Sie, welche Fachkräfte aktuell besonders gefragt sind. So erhalten Jobsuchende, Berufseinsteiger und Fachkräfte einen klaren Überblick über Karrierechancen, gefragte Berufe und Einstiegsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen.
Berufeübersicht WeselInmitten der idyllischen Kulturlandschaft Niederrhein liegt die Hansestadt Wesel. Bereits im Spätmittelalter entwickelte sich die Stadt zu einer bedeutenden Wirtschaftsgröße. Als Hansestadt gelangte Wesel schnell zu Wohlstand. Auch in der Gegenwart ist der Standort insbesondere für logistikorientierte Unternehmen attraktiv. Mit der Nähe zu den Niederlanden und die direkte Lage an den Flüssen Rhein und Lippe sind wichtige Handelsstraßen vorhanden. Die Logistikbranche ist es auch, die Wesel im Ausbau stark fördert und weshalb viele Jobs in Wesel in diesem Bereich angeboten werden.
Neben der Logistikbranche wird der Stellenmarkt Wesel von einem mittelständischen Branchenmix geprägt. Dabei sind Metall- und Stahlverarbeitung, Chemieindustrie sowie Gesundheitswirtschaft ebenfalls stark vertreten. Große international tätige Betriebe sind hier ansässig. Stabilisierende Säulen der Wirtschaft in Wesel sind darüber hinaus Handwerk und der Dienstleistungssektor. In der Citymeile, die eine zukunftsorientierte und attraktive Einkaufsmeile darstellt, zeigt sich ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig. Ein Blick in Richtung Stellen für Verkauf und Vertrieb lohnt sich in Wesel daher immer.
Entlang der Einkaufsmeile Wesel flanieren, am See entspannen oder durch Wald- und Wiesenlandschaften spazieren – das Spektrum an Freizeitmöglichkeiten in Wesel ist sogar noch um ein Vielfaches größer. Das EselRock Open-Air-Festival beispielsweise oder die Weseler Kulturnacht ergänzen das Programm. Oder die jährliche Kirmes mit Feuerwerk am Rhein. Vielleicht erkunden Sie auch lieber die Vielzahl an Baudenkmälern in Wesel. Egal, für was Sie sich schließlich entscheiden. Jobs in Wesel bieten nicht allein berufliche Perspektiven, sondern auch eine hervorragende Work-Life-Balance.
Die wirtschaftliche Lage in Wesel präsentiert sich derzeit als herausfordernd. Unternehmen im Kreis Wesel sehen sich mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert, die die lokale Wirtschaft belasten. Die Industrie leidet unter rückläufigen Aufträgen und einem spürbaren Fachkräftemangel, was die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen beeinträchtigt. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Niederrhein hat in ihrem Herbstgutachten die Stimmung der Unternehmen als äußerst negativ beschrieben. Der Konjunkturklimaindex, der die Erwartungen und Stimmungen der Unternehmen zur zukünftigen Marktentwicklung abbildet, fiel auf 92 Punkte und erreichte damit den niedrigsten Wert seit Beginn der 2000er Jahre. Diese Entwicklung wird auf strukturelle Probleme und politische Rahmenbedingungen zurückgeführt, die nicht mehr zeitgemäß sind. Die IHK fordert daher Maßnahmen wie Steuererleichterungen, den Abbau von Bürokratie und Investitionen in die Infrastruktur, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken.
Im Ausbildungsmarkt zeigt sich ein gemischtes Bild. Auf der einen Seite verzeichnet die Agentur für Arbeit Wesel einen Anstieg der Bewerberzahlen um 11,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf der anderen Seite melden die Arbeitgeber weniger Ausbildungsstellen, was zu einer Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage führt. Ende Mai suchten noch 1.589 Jugendliche im Kreis Wesel eine Ausbildungsstelle, während gleichzeitig 1.736 unbesetzte Ausbildungsstellen gemeldet wurden. Diese Situation unterstreicht die Notwendigkeit, Jugendliche frühzeitig über alternative Ausbildungswege zu informieren und sie bei der Suche nach passenden Ausbildungsplätzen zu unterstützen. Die Agentur für Arbeit Wesel betont die Bedeutung von Praktika und flexiblen Ausbildungswegen, um den Jugendlichen den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern.
Die Handwerkskammer Düsseldorf berichtet von einem Rückgang des Geschäftsklimaindex auf 101 Punkte im Kreis Wesel, was auf eine gedämpfte Stimmung im Handwerk hindeutet. Die Gründe hierfür liegen in der aktuellen wirtschaftlichen Lage, die durch Auftragsrückgänge und den Fachkräftemangel geprägt ist. Die Handwerkskammer fordert daher eine stärkere Unterstützung der Betriebe durch die Politik, insbesondere in Form von Investitionen in die Infrastruktur und der Bereitstellung von Fachkräften. Die Herausforderungen im Handwerk wirken sich direkt auf den lokalen Arbeitsmarkt aus, da viele Handwerksbetriebe Schwierigkeiten haben, offene Stellen zu besetzen. Dies führt zu einer erhöhten Arbeitsbelastung der vorhandenen Mitarbeiter und kann langfristig die Qualität der Dienstleistungen beeinträchtigen.
Insgesamt steht Wesel vor der Herausforderung, die wirtschaftlichen und arbeitsmarktbezogenen Probleme anzugehen. Die Forderungen der IHK und der Handwerkskammer nach politischen Maßnahmen wie Steuererleichterungen, Bürokratieabbau und Investitionen in die Infrastruktur sind dabei von zentraler Bedeutung. Gleichzeitig ist es wichtig, die Jugendlichen frühzeitig über Ausbildungswege zu informieren und sie bei der Suche nach passenden Ausbildungsplätzen zu unterstützen, um den Fachkräftemangel langfristig zu bekämpfen.
Die aktuelle Arbeitsmarktsituation in Wesel ist von einer Reihe von Herausforderungen geprägt. Unternehmen im Kreis Wesel berichten von rückläufigen Aufträgen und einem spürbaren Fachkräftemangel, was die Wettbewerbsfähigkeit der lokalen Wirtschaft beeinträchtigt. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Niederrhein hat in ihrem Herbstgutachten die Stimmung der Unternehmen als äußerst negativ beschrieben. Der Konjunkturklimaindex, der die Erwartungen und Stimmungen der Unternehmen zur zukünftigen Marktentwicklung abbildet, fiel auf 92 Punkte und erreichte damit den niedrigsten Wert seit Beginn der 2000er Jahre. Diese Entwicklung wird auf strukturelle Probleme und politische Rahmenbedingungen zurückgeführt, die nicht mehr zeitgemäß sind. Die IHK fordert daher Maßnahmen wie Steuererleichterungen, den Abbau von Bürokratie und Investitionen in die Infrastruktur, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken.
Im Ausbildungsmarkt zeigt sich ein gemischtes Bild. Auf der einen Seite verzeichnet die Agentur für Arbeit Wesel einen Anstieg der Bewerberzahlen um 11,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf der anderen Seite melden die Arbeitgeber weniger Ausbildungsstellen, was zu einer Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage führt. Ende Mai suchten noch 1.589 Jugendliche im Kreis Wesel eine Ausbildungsstelle, während gleichzeitig 1.736 unbesetzte Ausbildungsstellen gemeldet wurden. Diese Situation unterstreicht die Notwendigkeit, Jugendliche frühzeitig über alternative Ausbildungswege zu informieren und sie bei der Suche nach passenden Ausbildungsplätzen zu unterstützen. Die Agentur für Arbeit Wesel betont die Bedeutung von Praktika und flexiblen Ausbildungswegen, um den Jugendlichen den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern.
Die Handwerkskammer Düsseldorf berichtet von einem Rückgang des Geschäftsklimaindex auf 101 Punkte im Kreis Wesel, was auf eine gedämpfte Stimmung im Handwerk hindeutet. Die Gründe hierfür liegen in der aktuellen wirtschaftlichen Lage, die durch Auftragsrückgänge und den Fachkräftemangel geprägt ist. Die Handwerkskammer fordert daher eine stärkere Unterstützung der Betriebe durch die Politik, insbesondere in Form von Investitionen in die Infrastruktur und der Bereitstellung von Fachkräften. Die Herausforderungen im Handwerk wirken sich direkt auf den lokalen Arbeitsmarkt aus, da viele Handwerksbetriebe Schwierigkeiten haben, offene Stellen zu besetzen. Dies führt zu einer erhöhten Arbeitsbelastung der vorhandenen Mitarbeiter und kann langfristig die Qualität der Dienstleistungen beeinträchtigen.
Insgesamt steht Wesel vor der Herausforderung, die wirtschaftlichen und arbeitsmarktbezogenen Probleme anzugehen. Die Forderungen der IHK und der Handwerkskammer nach politischen Maßnahmen wie Steuererleichterungen, Bürokratieabbau und Investitionen in die Infrastruktur sind dabei von zentraler Bedeutung. Gleichzeitig ist es wichtig, die Jugendlichen frühzeitig über Ausbildungswege zu informieren und sie bei der Suche nach passenden Ausbildungsplätzen zu unterstützen, um den Fachkräftemangel langfristig zu bekämpfen.
Der Ausbildungsmarkt in Wesel steht vor Herausforderungen, die sowohl die Jugendlichen als auch die Unternehmen betreffen. Die Agentur für Arbeit Wesel verzeichnete einen Anstieg der Bewerberzahlen um 11,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gleichzeitig melden die Arbeitgeber jedoch weniger Ausbildungsstellen, was zu einer Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage führt. Ende Mai suchten noch 1.589 Jugendliche im Kreis Wesel eine Ausbildungsstelle, während gleichzeitig 1.736 unbesetzte Ausbildungsstellen gemeldet wurden. Diese Situation verdeutlicht die Notwendigkeit, Jugendliche frühzeitig über alternative Ausbildungswege zu informieren und sie bei der Suche nach passenden Ausbildungsplätzen zu unterstützen. Die Agentur für Arbeit Wesel betont die Bedeutung von Praktika und flexiblen Ausbildungswegen, um den Jugendlichen den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern.
Die Handwerkskammer Düsseldorf berichtet von einem Rückgang des Geschäftsklimaindex auf 101 Punkte im Kreis Wesel, was auf eine gedämpfte Stimmung im Handwerk hindeutet. Die Gründe hierfür liegen in der aktuellen wirtschaftlichen Lage, die durch Auftragsrückgänge und den Fachkräftemangel geprägt ist. Die Handwerkskammer fordert daher eine stärkere Unterstützung der Betriebe durch die Politik, insbesondere in Form von Investitionen in die Infrastruktur und der Bereitstellung von Fachkräften. Die Herausforderungen im Handwerk wirken sich direkt auf den lokalen Arbeitsmarkt aus, da viele Handwerksbetriebe Schwierigkeiten haben, offene Stellen zu besetzen. Dies führt zu einer erhöhten Arbeitsbelastung der vorhandenen Mitarbeiter und kann langfristig die Qualität der Dienstleistungen beeinträchtigen.
Insgesamt steht Wesel vor der Herausforderung, die wirtschaftlichen und arbeitsmarktbezogenen Probleme anzugehen. Die Forderungen der IHK und der Handwerkskammer nach politischen Maßnahmen wie Steuererleichterungen, Bürokratieabbau und Investitionen in die Infrastruktur sind dabei von zentraler Bedeutung. Gleichzeitig ist es wichtig, die Jugendlichen frühzeitig über Ausbildungswege zu informieren und sie bei der Suche nach passenden Ausbildungsplätzen zu unterstützen, um den Fachkräftemangel langfristig zu bekämpfen.
Die wirtschaftliche Lage in Wesel ist derzeit von Herausforderungen geprägt, die sowohl die Unternehmen als auch die Beschäftigten betreffen. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Niederrhein hat in ihrem Herbstgutachten die Stimmung der Unternehmen als äußerst negativ beschrieben. Der Konjunkturklimaindex, der die Erwartungen und Stimmungen der Unternehmen zur zukünftigen Marktentwicklung abbildet, fiel auf 92 Punkte und erreichte damit den niedrigsten Wert seit Beginn der 2000er Jahre. Diese Entwicklung wird auf strukturelle Probleme und politische Rahmenbedingungen zurückgeführt, die nicht mehr zeitgemäß sind. Die IHK fordert daher Maßnahmen wie Steuererleichterungen, den Abbau von Bürokratie und Investitionen in die Infrastruktur, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken.
Im Ausbildungsmarkt zeigt sich ein gemischtes Bild. Auf der einen Seite verzeichnet die Agentur für Arbeit Wesel einen Anstieg der Bewerberzahlen um 11,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf der anderen Seite melden die Arbeitgeber weniger Ausbildungsstellen, was zu einer Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage führt. Ende Mai suchten noch 1.589 Jugendliche im Kreis Wesel eine Ausbildungsstelle, während gleichzeitig 1.736 unbesetzte Ausbildungsstellen gemeldet wurden. Diese Situation unterstreicht die Notwendigkeit, Jugendliche frühzeitig über alternative Ausbildungswege zu informieren und sie bei der Suche nach passenden Ausbildungsplätzen zu unterstützen. Die Agentur für Arbeit Wesel betont die Bedeutung von Praktika und flexiblen Ausbildungswegen, um den Jugendlichen den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern.
Die Handwerkskammer Düsseldorf berichtet von einem Rückgang des Geschäftsklimaindex auf 101 Punkte im Kreis Wesel, was auf eine gedämpfte Stimmung im Handwerk hindeutet. Die Gründe hierfür liegen in der aktuellen wirtschaftlichen Lage, die durch Auftragsrückgänge und den Fachkräftemangel geprägt ist. Die Handwerkskammer fordert daher eine stärkere Unterstützung der Betriebe durch die Politik, insbesondere in Form von Investitionen in die Infrastruktur und der Bereitstellung von Fachkräften. Die Herausforderungen im Handwerk wirken sich direkt auf den lokalen Arbeitsmarkt aus, da viele Handwerksbetriebe Schwierigkeiten haben, offene Stellen zu besetzen. Dies führt zu einer erhöhten Arbeitsbelastung der vorhandenen Mitarbeiter und kann langfristig die Qualität der Dienstleistungen beeinträchtigen.